Herr Schmidt der Firma ubitricity hat einen Vortrag über die Ladelösung für „Laternenparker“ vorgetragen.

Mit ubitricity wird es möglich, E-Autos auch an Straßenlaternen zu laden. Der am Laternenmast befestigte Ladepunkt, ist speziell für den deutschen Markt entwickelt worden. Der Laternenladepunkt nutzt bestehende Infrastruktur, hält Gehwege frei, ist einfach nutzbar und kann bei Bedarf „umziehen.“

Der von Herrn Schmidt vorgestellte Laternenladepunkt „Heinz“ ist alltagstauglich, da das Auto über Nacht oder während der Arbeit laden kann. Das langsame Laden mit Niederspannung entlastet nicht nur das Stromnetz und vermeidet Leistungsspitzen, sondern schont auch die Autobatterien und verlängert deren Lebensdauer.

Der Ausbau von öffentlicher Ladeinfrastruktur wird in naher Zukunft notwendig sein, das „Laden“ an einer Straßenlaterne, wäre da sehr von Vorteil.

 

Vorteile:

-       Lademöglichkeit zuhause, in der Arbeit und unterwegs

-       Einfacher Zugang zu Ladesäulen, besonders für Menschen ohne privaten Stellplatz

-       Ausreichend Ladeinfrastruktur, um Wartezeiten zu vermeiden